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Beschreibung
Am Ende des sichelförmigen Hafens von Messina befindet sich Forte San Salvatore. An diesem Ort waren dank seiner strategischen Bedeutung immer militärische Konstruktionen zur Verteidigung der Stadt. Zunächst bauten die Normannen 1081 einen Verteidigungsturm (S. Anna-Turm) und daneben ein basilianisches Kloster namens San Salvatore, Sitz des Archimandriten. In der Antike gab es dort wahrscheinlich auch eine Votivsäule, die Neptun gewidmet war.
Während der Herrschaft Karls V. wurde die Festung vom Militärarchitekten Ferramolino umgebaut, um die Verteidigung von Messina zu verstärken. Inzwischen wurde das Kloster in die Innenstadt verlegt und das religiöse Gebäude wurde in die Festung eingebaut und ist immer noch bewundernswert.
Die Festung ist perfekt in die morphologische Struktur des Territoriums integriert. Es hat einen polygonalen Grundriss mit einer halbzylindrischen Bastion namens Forte Campana. Durch ein Quaderportal gelangt man in einen Raum, der von einem Tonnengewölbe bedeckt ist. Am Ende dieses Raums befinden sich einige Reste des alten normannischen Turms. Von hier aus führen zwei gegenüberliegende Rampen auf eine Terrasse, auf der sich einige Kasematten mit großen Öffnungen für Geschütze befinden.
Das Quaderportal des Eingangs ist stattlich und imposant. Es hat das Habsburger Wappen und eine Inschrift, die das Ende des Baus im Jahre 1614 bezeugt. Die Festung war schon immer ein uneinnehmbares Bollwerk zur Verteidigung der Stadt. Weder Angevins während der sizilianischen Vesper, noch Türken oder Sarazenen haben sie jemals erobert. Während der sizilianischen Revolution von 1848 wurde die Festung zusammen mit der nahen Real Cittadella von der Bourbonenarmee benutzt, um die Stadt zu bombardieren, um den Aufstand zu unterdrücken.
Im Jahr 1934 beleuchtete Papst Pius XI direkt aus Rom die Votivstele der Jungfrau Maria, die auf einem Forte Campana mit einem von Guglielmo Marconi gefertigten Gerät aufgestellt wurde. Die Stele ist 197 Meter hoch und wurde vom Erzbischof Angelo Paino in Auftrag gegeben. An der Basis, an der Außenmauer der Festung, befindet sich die Inschrift, die die Jungfrau in einem Segensbrief geschrieben hatte, der den Bewohnern von Messina gegeben wurde, die 42 n. Chr. Nach Nazareth gingen: VOS ET IPSAM CIVITATEM BENEDICIMUS (Ich segne Sie und deine Stadt). Zum ewigen Dank ernannten die Bürger die Jungfrau zum Schutzpatron der Messina.
Während der Herrschaft Karls V. wurde die Festung vom Militärarchitekten Ferramolino umgebaut, um die Verteidigung von Messina zu verstärken. Inzwischen wurde das Kloster in die Innenstadt verlegt und das religiöse Gebäude wurde in die Festung eingebaut und ist immer noch bewundernswert.
Die Festung ist perfekt in die morphologische Struktur des Territoriums integriert. Es hat einen polygonalen Grundriss mit einer halbzylindrischen Bastion namens Forte Campana. Durch ein Quaderportal gelangt man in einen Raum, der von einem Tonnengewölbe bedeckt ist. Am Ende dieses Raums befinden sich einige Reste des alten normannischen Turms. Von hier aus führen zwei gegenüberliegende Rampen auf eine Terrasse, auf der sich einige Kasematten mit großen Öffnungen für Geschütze befinden.
Das Quaderportal des Eingangs ist stattlich und imposant. Es hat das Habsburger Wappen und eine Inschrift, die das Ende des Baus im Jahre 1614 bezeugt. Die Festung war schon immer ein uneinnehmbares Bollwerk zur Verteidigung der Stadt. Weder Angevins während der sizilianischen Vesper, noch Türken oder Sarazenen haben sie jemals erobert. Während der sizilianischen Revolution von 1848 wurde die Festung zusammen mit der nahen Real Cittadella von der Bourbonenarmee benutzt, um die Stadt zu bombardieren, um den Aufstand zu unterdrücken.
Im Jahr 1934 beleuchtete Papst Pius XI direkt aus Rom die Votivstele der Jungfrau Maria, die auf einem Forte Campana mit einem von Guglielmo Marconi gefertigten Gerät aufgestellt wurde. Die Stele ist 197 Meter hoch und wurde vom Erzbischof Angelo Paino in Auftrag gegeben. An der Basis, an der Außenmauer der Festung, befindet sich die Inschrift, die die Jungfrau in einem Segensbrief geschrieben hatte, der den Bewohnern von Messina gegeben wurde, die 42 n. Chr. Nach Nazareth gingen: VOS ET IPSAM CIVITATEM BENEDICIMUS (Ich segne Sie und deine Stadt). Zum ewigen Dank ernannten die Bürger die Jungfrau zum Schutzpatron der Messina.